Anwendung

Dosierung
Die BlütenSeelen werden äußerlich angewendet.
Erwachsene sollten tgl. 1-3 mal 3 Tropfen entweder
1. auf die Innenseite der Handgelenke oder auf die Brust äußerlich auftragen
2. den empfohlenen Chakren.

Kinder sollten höchstens 3 Tropfen 1 mal tgl., wie oben beschrieben, auftragen.

Bei einer Alkoholunverträglichkeit kann man die BlütenSeelen in eine Creme mischen.
Es ist auch möglich 1 bis zwei BlütenSeelen gleichzeitig anzuwenden. Sie sollten aber immer zeitlich versetzt eingerieben werden.

Dauer der Anwendung
In der Regel wendet man die BlütenSeelen solange an, bis der Prozess und das Problem sich gelöst haben. Näheres hierzu im Buch „BlütenSeelen“.

BlütenSeelen im Notfall
Eine häufigere Anwendung, etwa alle 2 Stunden 3 Tropfen ist nur in angebracht wie:
akute Unfälle, plötzlicher Verlust eines Menschen, Schock und Erschrecken, gewaltsame Ereignisse, extreme Angst vor Prüfungen, Vorstellungen, Flügen usw.
Am Tag nach dem Notfall, sollte man die Tropfen wieder auf ein Normalmaß reduzieren. Nach ein bis drei Tagen sollte die Anwendung auch wieder beendet werden.

Kinder nehmen entsprechend weniger und meist reicht eine zweimalige Anwendung am Tage des Geschehens, statt einer einmaligen Einreibung.

Mein Tipp:
1. starke akute Ängste: Hierfür verwendet man die Mischung „ Kühler Kopf“ oder Johanniskraut oder       Schlüsselblume 
2. Akutes seelisches Trauma und Schock: Mädesüß oder Schutz & Reinigung
3. Körperlicher Schock und akute Schmerzen eines körperlichen Traumas:
Buschwindröschen, die Mischung „Schutz & Reinigung“ oder Schöllkraut

Im Allgemeinen ist die Schutz & Reinigung Mischung eine  Notfallmischung.


Die Energetischen BlütenSeelen ersetzen weder Medikamente noch den Arzt, die Psychotherapeutin oder die Heilpraktikerin. Die Anwendung erfolgt in Eigenverantwortung

Anwendung bei Tieren
Natürlich haben auch Tiere seelische Leiden. Ein Tierbesitzer kann sein Tier sehr gut beurteilen und die passende Blütenseele wählen. Hierzu orientiert man sich an den Schlagwörtern der Blütenseele, pendelt oder testet die Blütenseele.Tieren, mit Trauma, körperlicher und seelischer Art, kann das Schöllkraut helfen. Ungeduldigen und gereizten Tieren, z.B. das Leberblümchen. Bei ängstlichen Tieren kann man an Johanniskraut, den Kühlen Kopf oder an die Schlüsselblume denken.

Um Tiere zu behandeln, gibt man zwischen 3-6 Tropfen in das Fell, in den Nacken oder auf die Brust. Je nach Größe und Beschwerde des Tieres kann die Dosis auch erhöht werden.
Für die innerliche Einnahme weiß der Tierbesitzer genau, ob sein Tier Alkohol in Tropfendosis verträgt oder nicht. Dementsprechend verabreicht man die jeweilige Dosis. In der Regel kann man sich an der Dosis für kleine Tiere an der Dosis für Kinder orientieren. Größere Tiere, wie große Hunde oder Pferde, erhalten die Dosis eines Menschen oder mehr.